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Veröffentlicht am: Allgemein

Aus Daten lernen, nicht aus Fehlern!

Digitale Risikomanagement-Lösungen bieten einen beachtlichen Mehrwert, um das Risiko eines Unternehmens geordnet und jederzeit aktuell im Blick zu haben sowie rechtzeitig effektiv zu steuern.

Das Schlagwort unserer Zeit – Digitalisierung – hat seit Covid-19 eine noch größere Bedeutung. Zu Recht. Sie lässt flexibler produzieren und uns neue Chancen ergreifen, entwickelt frische Geschäftsmodelle und lässt uns besser auf spezifische Kundenanforderungen reagieren. Kein Wunder, dass aktuell viele Förderungen angeboten werden und die Politik dieses Thema gerade sehr forciert. Aber: Wer neue Schritte setzt, seine IT verbessert oder modernere Maschinen einführt, geht gleichzeitig auch neue Risiken ein. Und diese gilt es schnell und umfassend in die bisherige Risikostruktur einzuarbeiten. Eine nicht zu unterschätzende Erleichterung dafür bieten digitale Risikomanagement-Lösungen.

Statistische Daten als aussagekräftige Basis
Wer interne oder externe Betriebsrisiken „aus dem Bauch heraus zu schätzen“ versucht, wird früher oder später aus diesem Fehler lernen (müssen). Der bessere Weg ist: aus Daten zu lernen und schon im Vorfeld potenzielle Risiken zu erkennen. Ein Unternehmen, das seine Risikoanalyse digital erfasst, erhält einen fundierten Gesamtüberblick, der schnell und einfach aktualisierbar ist, und kann seine Risiken effektiver steuern. Und: Die Daten sind „härter“ – sie lassen sich nicht zurechtbiegen. Werden die eigenen Daten und Risikopotenziale mit fundierten statistischen Hintergrunddaten verglichen, weiß ein Unternehmen genau, wo es steht. Es kann auf umfangreichere Datenquellen, die die Branche, die Region oder den Standort betreffen, zurückgreifen. Das optimiert die Risikoanalyse und macht die Auswertung lesbarer und transparenter, weil sich die großen Rechenleistungen im Hintergrund abspielen. Notwendige Maßnahmen können schneller und wirtschaftlicher gestaltet werden.

Vorteile eines digitalen Risikomanagements
Ein großer Nutzen eines digitalen Risikomanagements ist die einheitliche Datenstruktur: Was eingegeben wird, kann wieder verwendet werden. Die Daten sind klar, eindeutig und festgeschrieben. Außerdem sind sie vergleichbar: Eigene Unternehmensdaten können gefiltert werden und sind schnell und einfach mit statistischen Basisdaten kompatibel. Ein Beispiel: Für einen Fabrikneubau lassen sich aus solchen Vergleichsdaten Empfehlungen schlussfolgern, wie gebaut werden muss, damit der neue Standort von Anfang an risikotechnisch auf der sicheren Seite ist. Aus den Ergebnissen der Berechnungen lassen sich außerdem innerbetrieblich zielgerichtete Steuerungen ableiten, damit beispielsweise verschiedene Niederlassungen oder Produktionsstätten voneinander lernen können.

Jetzt Risiko digitalisieren – Seit Jahren investiert risk on mind® laufend in eine noch bessere digitale Darstellung aller relevanten Faktoren für ein ganzheitliches Risikomanagement. Damit geben die Risikoexperten Unternehmern ein einfaches, nachvollziehbares, transparentes und wirkungsvolles Rüstzeug weiter. Das Besondere: Die eigens entwickelte Lösung beinhaltet umfassende statistische Hintergrunddaten, die das digitale Risikomanagement erheblich optimieren. Ihr Vorteil: neue Risiken können einfach ergänzt und schnell ein aktueller Gesamtüberblick über die betriebseigene Risikostruktur gegeben werden. Das spart langfristig enorm viel Zeit, Geld und Nerven.